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Nordpol-Kreuzfahrt

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***** Fahrten mit dem Atomeisbrecher für Touristen. *****


Preis ab 25.950,00 Euro

Termin: bitte anfragen

 

Reiseverlauf

Nordpol-Kreuzfahrt mit dem
 Atom-Eisbrecher

14-Tage-Tour

1. Tag:
Hinflug A

Linienflug von Frankfurt nach Helsinki/Finnland. Übernachtung im *****Hotel am Flughafen. Willkommensabendessen zum Kennenlernen der Gruppe.


2. Tag: Einschiffung FA

In der Regel früh am Morgen organisierter Gruppentransfer zum Flughafen in Helsinki und Charterflug nach Murmansk, dem Heimathafen der russischen Eisbrecherflotte. Nach den Einreiseformalitäten Fahrt zum Hafen der Atombootflotte. Die Silhouette der VICTORY ist weithin sichtbar und wir werden am Hafen von unserem Expeditionsteam begrüßt. Anschließend Einschiffung. Auslaufen mit dem Hochwasser voraussichtlich am Abend. Unsere Expedtion zum Nordpol beginnt!


3. Tag: Barentssee FMA

Die ersten zehn Breitengrade, also gut eintausend Kilometer, führen durch die meist eisfreie Barentssee, benannt nach dem bekannten holländischen Seefahrer Willem Barents. Die Logbücher der vergangenen Jahre verzeichnen hier Begegnungen mit der arktischen Vogelwelt und mit verschiedenen Walen. Die obligatorische Seenotrettungsübung steht auf dem Programm und wir machen uns an Bord mit den Einrichtungen dieses gewaltigen Schiffes vertraut.


4.-5. Tag: Barentssee FMA

Die VICTORY passiert den 80° Breitengrad Nord, in etwa die Hälfte der vollen Distanz bis zum Nordpol. Hier beginnt die extreme Eissituation der Arktis und wir rechnen jederzeit mit dem Erreichen der Packeisgrenze. Hier ist der Lebensraum der Eisbären, die wir versuchen werden zu sichten. Unsere Geschwindigkeit wird den Eisverhältnissen angepasst – die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es immer weniger Eis in den unteren Breitengraden gibt, mit Sicherheit ein Zeichen des Klimawandels.


6. Tag: Expedition Nordpol FMA

Vom berüchtigten Packeisgürtel um den 83° und 86° Nord hängt in diesen Tagen viel unseres Vorwärtskommens ab. Die VICTORY durchpflügt die mächtigen Eismassen und Eisschollen türmen sich entlang unserer Fahrrinne und Bugwand auf. An die typischen Schaukelbewegungen des Eisbrechers haben wir uns inzwischen gewöhnt und die Geräusche des Schiffes beim Eisbrechen sind für uns wohlklingend. Die Lektoren haben ihr Programm begonnen und informieren uns in abwechslungsreichen Vorträgen über interessante Themen zur Reise, wie z.B. über das Klima, die arktische Flora und Fauna und geben uns Fakten zur spannenden Entdeckergeschichte.


7. Tag: Expedition Nordpol FMA

Wir kommen dem geographischen Nordpol, und damit dem nördlichsten Punkt der Erde, immer näher. Der Nordpol liegt auf der nordamerikanischen Platte, jedoch nicht auf dem Festland. Es gibt an dieser Stelle nur Eis und Wasser und das Nordpolarmeer ist hier 4.087 m tief. Im Jahr 2007 wurde der Meeresgrund hier erstmals von einer russischen Forschungsexpedition erreicht. Im Schein der Mitternachtssonne, die hier vom 21. März bis 23. September nicht untergeht, kommen wir dem außergewöhnlichen Ziel mit unserem starken Eisbrecher immer näher.


8. Tag: Nordpol FMA

Etwa an diesem Tag - immer abhängig von den bisherigen Eisverhältnissen - sollten wir den Nordpol erreichen. Wir haben das Ziel erreicht, wenn die Navigationsgeräte auf der Brücke genau 90° N anzeigen. Ein unbeschreibliches Gefühl! Wenn die Wetter- und Eisbedingungen es zulassen, wird ein Barbeque auf dem Eis veranstaltet und ein menschlicher Kreis um den Pol gebildet. Die Nationalfahnen werden gehisst und die ganz Mutigen haben die Gelegenheit, ein Bad im offenen Wasser der Fahrrinne zu nehmen! Die Wassertemperatur beträgt ca. -1,5 Grad...


9. Tag: Kurs Franz-Josef-Land FMA

Wieder bahnt sich die VICTORY ihren Weg durch das Packeis, das sich manchmal meterdick an der Bordwand auftürmt. Nach dem ereignisreichen letzten Tag lassen wir das Erlebnis Nordpol Revue passieren und begeben uns auf die Rückreise - Kurs Süd. Solange wir noch im Packeis sind, können wir Ausschau halten nach dem König der Arktis, dem Eisbär. Ist es auch selten, dass er so weit nördlich gesehen wird, so zwingt auch ihn die Eissituation inzwischen, immer weiter in den Norden zu wandern; auf der Suche nach Robben im Eis.


10. Tag: Franz-Josef-Land FMA

Auf dem Rückweg unserer Expedition zum Nordpol wollen wir auch das geheimnisvolle Franz-Josef-Land anlaufen und hoffen, dass die Wetter- und Eisbedingungen uns einen Besuch hier erlauben. An die zweihundert Inseln sind von interessanter und hocharktischer Natur geprägt. Wir versuchen, die zentrale Champ-Insel aufzusuchen, die mit ihrer majestätischen Landschaft aus gewaltigen Felsklippen und schneebedeckten Bergen die höchste der Inselgruppe ist. Am Kap Fium führt uns ein Landgang zu den vieldiskutierten Steinkugeln, die einen Durchmesser von bis zu 3 m aufweisen. Auch für Botaniker ist die arktische Flora in dieser extremen Region der Arktis von besonderem Interesse. Auf den kargen Böden wird den Pflanzen in der kurzen Sommerzeit das Äußerste abverlangt, um ihre Blüten zu zeigen. Je nach Wetterlage unternehmen wir Rundflüge mit dem Helikopter und versuchen auf einem Gletscher zu landen. Auch können wir Ausschau halten nach Eisbären und Walrossen, die sich oft bis dicht an die Bordwand der VICTORY heranwagen.


11. Tag: Barentssee FMA

Die durchschnittliche Tiefe dieses Randmeeres erscheint mit 230 m relativ flach und doch ist es eines der tieferen Schelfmeere unseres Planeten. Der Nordatlantikstrom, ein Ausläufer des Golfstroms, sorgt dafür, dass die Häfen an der Barentssee ganzjährig eisfrei bleiben. Auch wir verlassen nun endgültig die Region des Eises und werden erstaunt feststellen, dass die Geräusche des Eisbrechens, welche uns die letzten Tage begleitet haben, vorbei sind. Wir fahren durch die hoffentlich ruhige See Richtung Murmansk.


12. Tag: Barentssee FMA

Der letzte Tag auf See und an Bord des gewaltigen Eisbrechers ist angebrochen. Die Lektoren informieren uns nochmal ausführlich über spannende Themen zur Reise und wir haben Gelegenheit, die letzten Tage Revue passieren zu lassen und uns mit den internationalen Mitreisenden auszutauschen.


13. Tag: Murmansk F

Mit dem Hochwasser sind wir wieder in den Hafen von Murmansk eingelaufen. Hier verabschieden wir uns vom Expeditionsteam und der Schiffsbesatzung und treten die Heimreise an. Charterflug nach Helsinki und Gruppentransfer zum *****Hotel.


14. Tag: Rückflug F

Eine einmalige Reise geht heute zu Ende. Gruppentransfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt (bei anderen Abflugszeiten Transfer in Eigenregie).

 

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Bildnachweis: YANA TRAVEL FS

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